Crimmitschau war und ist ein wirtschaftliches Schwergewicht in Westsachsen.
Nachdem David-Friedrich-Oehler bereits Mitte des 18. Jahrhunderts eine Tuchmanufaktur und Färberei gründete, schritt die Industrialisierung im Eiltempo voran.
„Aus Tradition innovativ“ entwickelte sich Crimmitschau zu einer Hochburg der Tuchproduktion und des Textilmaschinenbaus.
Auch die schwierigen Jahre des Umbruchs nach der politischen Wende und dem damit verbundenen Wegfall des einstigen Hauptwirtschaftszweiges meisterte die Stadt erfolgreich. Heute präsentiert sich Crimmitschau wieder als prosperierender Wirtschaftsstandort mit einem ausgewogenen Branchenmix erfolgreicher Unternehmen.
Die optimalen Bedingungen am Standort sind dabei ein Garant für wirtschaftliche Erfolge.