Ortsteil Rudelswalde

Das idyllisch oberhalb des Döbitzbaches gelegene Dorf Rudelswalde, eine deutsche Siedlung, ist seiner Anlage nach ein typisches Reihendorf, benannt nach dem Namen seines ersten Ansiedlers Rudolph.

Während Rudelswalde früher ein ausgesprochenes Bauerndorf mit zahlreichen handwerklichen Nebengewerken war, ist der Ortsteil heute vor allem ein beliebter Wohnstandort mit gepflegten Fachwerkhöfen und schönen Einfamilienhäusern.

Das Ortszentrum bilden das neue Feuerwehrhaus und die 1811/12 errichtete Dorfkirche St. Katharinen.

Historisch bemerkenswert, besonders aus der Sicht des Denkmalschutzes, ist auch die Rudelswalder Wassermühle, in welcher bis 1999 Getreide zu Mehl gemahlen wurde. Heute wird sie als Wohnhaus genutzt.